Opus 2

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DIE PERSERKRIEGE

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Als Perserkriege bezeichnet man allgemein die im frühen 5. Jahrhundert v. Chr. von den persischen Großkönigen Dareios I. und Xerxes I. unternommenen Versuche, durch militärische Gewalt Griechenland ihrem Reich anzugliedern . Diese Unternehmungen schlugen jedoch trotz gewaltiger persischer Übermacht fehl. Von den siegreichen Griechen wurde die erfolg-, aber auch aufopferungsreiche Verteidigung ihres Mutterlandes bald zum politischen Mythos erhoben, der sich auch in Theaterstücken wie den Persern des Aischylos ausdrückte. Dieser Mythos hat teilweise bis ins 20. Jahrhundert überlebt und wurde historisch oft zur Verteidigung der Freiheit des Abendlandes gegen „orientalische Despotie und Gewaltherrschaft“ umgedeutet.
Ausgelöst wurden die Perserkriege durch den sogenannten Ionischen Aufstand. Als ihre Höhepunkte dürfen die Schlacht bei Marathon (490 v. Chr.) im ersten sowie die Seeschlacht von Salamis (480 v. Chr.) im zweiten persischen Krieg gelten. Die Niederlage der Perser hatte weitreichende Auswirkungen auf die weitere persische, griechische und letztlich europäische Geschichte. Wichtigste zeitgenössische Quelle für die Geschehnisse ist der antike Geschichtsschreiber Herodot, dessen Angaben jedoch sorgfältig hinterfragt werden müssen. (siehe ganze Artikel auf Wikipedia)

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