Opus 2

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SCHNEEBALL ERDE

zwischen ~750 und ~550 Millionen Jahren

Schneeball Erde (engl. Snowball Earth) ist der Name der Hypothese der Vereisung des gesamten Erdballs während der Erdurzeit im Proterozoikum. Nach dieser Hypothese reichten während globaler Vereisungen die Gletscher von den Polen bis in Äquatornähe und die Ozeane waren weitgehend zugefroren .
Der Begriff wurde 1992 von dem amerikanischen Geologen Joseph L. Kirschvink geprägt, nachdem bereits von anderen Autoren entsprechende Eiszeiten vermutet worden waren. Schneeball Erde bezieht sich darauf, dass die Erde damals vom Weltall aus wegen der geschlossenen Eisdecke über den Meeren und den Kontinenten wie ein gigantischer Schneeball ausgesehen haben könnte. Eine der möglichen Vereisungsperioden ist die Neoproterozoische oder Eokambrische Eiszeit am Ausgang des Proterozoikums oder im frühen Kambrium.
Die Vorstellung einer Gesamtvereisung der Erde ist zwar populär, aber fachwissenschaftlich nach wie vor umstritten. Die wissenschaftliche Diskussion zieht die Verlässlichkeit und Interpretation der geologischen Befunde für diese Hypothese in Zweifel, da es deutliche Hinweise gegen eine damalige Gesamtvereisung gibt und der vorgeschlagene physikalische Mechanismus, der zu einer derartigen Vereisung hätte führen sollen, angezweifelt wird. (siehe ganze Artikel auf Wikipedia)

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